Kaufen Sie die richtigen AHYW Yawei Abkantpressen zum Biegen von Metallprodukten
01, Werkstück
Der erste wichtige Punkt, den Sie in Betracht ziehen sollten, sind die Teile, die Sie produzieren möchten. Entscheidend ist, eine Biegemaschine zu kaufen, die die Bearbeitungsaufgabe mit dem kürzesten Arbeitstisch und der kleinsten Tonnage erledigen kann.
Berücksichtigen Sie sorgfältig die Materialsorte und die maximale Bearbeitungsdicke und -länge. Wenn die meisten Arbeiten aus Baustahl mit einer Dicke von 16 Gauge und einer maximalen Länge von 10 Fuß bestehen, darf die freie Biegekraft nicht mehr als 50 Tonnen betragen. Wenn Sie sich jedoch mit einer großen Anzahl von Gesenkformen mit Boden beschäftigen, sollten Sie vielleicht eine Werkzeugmaschine mit 150 Tonnen in Betracht ziehen.
Unter der Annahme, dass das dickste Material 1 / 4 Zoll beträgt, sind 165 Tonnen für das Freibiegen von 10 Fuß erforderlich und mindestens 600 Tonnen für das Untergesenkbiegen (korrigiertes Biegen). Wenn die meisten Werkstücke 1,5 m oder weniger groß sind, wird die Tonnage fast halbiert, was die Anschaffungskosten stark reduziert. Die Teilelänge ist sehr wichtig, um die Spezifikation einer neuen Maschine zu bestimmen.
02, Biegeablenkung
Berücksichtigen Sie auch die mögliche Durchbiegung der Maschine. Bei gleicher Belastung ist die Durchbiegung von Arbeitstisch und Schieber der 10-Fuß-Maschine viermal so groß wie die der 5-Fuß-Maschine. Dies bedeutet, dass kürzere Maschinen weniger Dichtungsanpassungen erfordern, um qualifizierte Teile herzustellen. Die Reduzierung der Einstellscheibenverstellung verkürzt auch die Vorbereitungszeit.
Auch die Materialgüte ist ein wichtiger Faktor. Im Vergleich zu kohlenstoffarmem Stahl wird die erforderliche Belastung bei Edelstahl in der Regel um etwa 50 % erhöht, während die bei den meisten Weichaluminiumsorten um etwa 50 % reduziert wird. Die Tonnagetabelle der Maschine erhalten Sie immer beim Hersteller der Biegemaschine, die die geschätzte benötigte Tonnage pro Fuß Länge bei verschiedenen Dicken und Materialien anzeigt.
03, Biegeradius des Teils
Als nächstes konzentrieren Sie sich auf den Biegeradius des Teils.
Beim freien Biegen beträgt der Biegeradius das 0,156-fache des Öffnungsabstands der Matrize. Beim Freibiegeverfahren muss der Öffnungsabstand der Matrize das 8-fache der Dicke des Metallmaterials betragen. Wenn beispielsweise eine 1/2-Zoll-Öffnung verwendet wird, um Weichstahl der Stärke 16 zu formen, beträgt der Biegeradius des Teils etwa 0,078 Zoll. Ist der Biegeradius fast so klein wie die Materialstärke, muss eine Untergesenkumformung durchgeführt werden. Der erforderliche Druck zum Formen einer Matrize mit Boden ist jedoch etwa viermal größer als der zum freien Biegen.
Ist der Biegeradius kleiner als die Materialstärke, muss der Stempel mit dem vorderen Rundungsradius kleiner als die Materialstärke verwendet werden und auf das Prägebiegeverfahren zurückgegriffen werden. Auf diese Weise wird der 10-fache Druck des freien Biegens benötigt.
Beim Freibiegen müssen Stempel und Matrize bei 85° oder weniger bearbeitet werden (kleiner Punkt ist besser). Achten Sie bei der Verwendung dieser Matrizengruppe auf den Spalt zwischen Stempel und Matrize am unteren Hub und die übermäßige Biegung, die ausreicht, um den Rückprall zu kompensieren und das Material auf ca. 90° zu halten.
Im Allgemeinen beträgt der Rückfederungswinkel, der von der freien Biegematrize auf der neuen Biegemaschine erzeugt wird, 2° und der Biegeradius entspricht dem 0,156-fachen des Öffnungsabstands der Matrize.
Beim Biegen einer Matrize mit Boden beträgt der Matrizenwinkel im Allgemeinen 86 ~ 90 °. Am unteren Ende des Hubs sollte zwischen Matrize und Matrize ein Spalt vorhanden sein, der etwas größer als die Materialstärke ist. Der Umformwinkel wird verbessert, weil die Tonnage des Unterstempelbiegens groß ist (etwa das Vierfache des freien Biegens), wodurch die Spannung reduziert wird, die normalerweise eine Rückfederung innerhalb des Biegeradius verursacht.
Das Prägebiegen ist das gleiche wie das Biegen der Untermatrize, außer dass das vordere Ende des Stempels auf den erforderlichen Biegeradius bearbeitet wird und der Spalt zwischen Stempel und Matrize am unteren Ende des Hubs kleiner ist als das Material Dicke. Da genügend Druck (ca. 10 Mal freie Biegung) aufgebracht wird, um das vordere Ende des Stempels zum Kontakt mit dem Material zu zwingen, wird eine Rückfederung grundsätzlich vermieden.
Um die niedrigste Tonnage-Spezifikation zu wählen, planen Sie am besten den Biegeradius größer als die Materialstärke und verwenden Sie so weit wie möglich die freie Biegemethode. Ein großer Biegeradius hat oft keinen Einfluss auf die Qualität des Fertigteils und seine spätere Verwendung.
04, Biegepräzision
Die Anforderung der Biegegenauigkeit ist ein Faktor, der sorgfältig geprüft werden muss. Dieser Faktor bestimmt, ob Sie eine CNC-Biegemaschine oder eine manuelle Biegemaschine in Betracht ziehen. Wenn die Biegegenauigkeit ± 1 ° betragen soll und nicht verändert werden kann, müssen Sie sich auf die CNC-Maschine konzentrieren.
Die Wiederholgenauigkeit des Schiebers der CNC-Biegemaschine beträgt ± 0,0004 Zoll. Eine solche Genauigkeit und ein gutes Gesenk müssen verwendet werden, um einen genauen Winkel zu bilden. Die Wiederholgenauigkeit des Gleitblocks der manuellen Biegemaschine beträgt ± 0,002 Zoll, und im Allgemeinen gibt es eine Abweichung von ± 2 ~ 3° unter der Bedingung, dass ein geeignetes Werkzeug verwendet wird. Darüber hinaus ist die CNC-Biegemaschine für eine schnelle Werkzeuginstallation vorbereitet, was eine unbestreitbare Überlegung ist, wenn Sie viele Kleinserienteile biegen müssen.
05, AHYW Yawei Abkantpresse Werkzeugsystem
Auch wenn Sie volle Regale mit Abkantbiegewerkzeugen haben, denken Sie nicht, dass diese Werkzeuge für neu gekaufte Abkantpressen geeignet sind. Der Verschleiß jeder Matrize muss durch Messen der Länge vom vorderen Ende des Stempels bis zur Schulter und der Länge zwischen der Schulter der Matrize überprüft werden.
Bei herkömmlichen Abkantwerkzeugen muss die Abweichung pro Fuß etwa ± 0,001 Zoll betragen und die Gesamtlängenabweichung darf nicht größer als ± 0,005 Zoll sein. Bei Präzisionsschleifformen beträgt die Genauigkeit pro Fuß ± 0,0004 Zoll und die Gesamtgenauigkeit darf nicht größer als ± 0,002 Zoll sein. Es ist besser, ein feines Schleifwerkzeug für CNC-Biegemaschinen und ein konventionelles Werkzeug für manuelle Biegemaschinen zu verwenden.
Tatsächlich machen manche Kunden den Fehler, statt der passenden Formen nur neue Biegemaschinen zu kaufen.
Biegeteile für große Flansche
Ein Faktor, der oft ignoriert wird, ist die Biegekantenlänge des Materials vor der Biegemaschine.
Angenommen, entlang einer 5 × 10 Fuß 10 Gauge kohlenstoffarmen Stahlplatte wird 90 ° gebogen, die Biegemaschine muss einen zusätzlichen Druck von 7,5 Tonnen ausüben, um die Stahlplatte aufzubocken, und der Bediener muss bereit sein für den Fall der geraden Kante von 280 Pfund. Die Herstellung des Teils kann mehrere starke Arbeiter oder sogar einen Kran erfordern. Biegemaschinenbediener müssen oft lange Seitenteile biegen, wissen aber nicht, wie hart ihre Arbeit ist.
Für Werkstätten, die sich mit dieser Art von Arbeiten beschäftigen, gibt es jetzt eine materielle Unterstützungsvorrichtung, die entsprechend den Bedürfnissen neuer und alter Maschinen verbessert werden kann. Mit dem Gerät ist das Biegen langer Seitenteile nur von einer Person zu bedienen.
